Unser Management
Stefan Grabatin und Nikolaus Weber: Das Management im Interview!
Stefan unterstützt seit 2002 IT-Projekte und studierte Informatik in Karlsruhe. Seit Anfang 2014 ist er als Berater für die Consileon-Gruppe tätig.
In den letzten Jahren betreute er unter anderem als Projektleiter einen weltweiten Website-Rollout, verantwortete als Product Owner eine Webanwendung und kümmerte sich um Strategieentwicklung, Prozessoptimierung und Portfoliomanagement im digitalen Marketing.
Zuletzt skalierte er agile Organisationen im SAFe-Framework und begleitete die Einführung der OKR-Methodik.
Seit 2023 leitet Stefan als geschäftsführender Gesellschafter die Opereon Consulting GmbH in der Consileon-Gruppe und ist persönlich für die Leistung unserer Berater in ihren Projekten verantwortlich.
Ein Interview mit Stefan
Was sind deine Kompetenzen?
Ich liebe es, Ordnung ins Chaos zu bringen und Dinge zu strukturieren. Ich bin zwar künstlerisch unbegabt aber erstaunlich kreativ, habe eine schnelle Auffassungsgabe, kann sehr gut analysieren und schnell Muster erkennen. Ich bin konsequent und hartnäckig. Ich priorisiere Umsetzung über Ideen.
Was sind deine Fokusthemen?
Digitale Applikationen (schwerpunktmäßig an der Schnittstelle zwischen Firmen und Endkunden). Moderation, Workshops, Change Management, Projektmanagement, Agile Transformation und Skalierung von Organisationen.
Was hat Dich dazu bewogen eine Karriere im Management anzustreben?
Das hat sich entwickelt. Ich liebe es Entscheidungen zu treffen und bin sehr gut darin – das bringt Ruhe ins Team. Ich schaffe Strukturen und gebe Richtungen vor.
Zudem strebe ich immer nach neuen Herausforderungen und ebne als Pionier den Weg für mein Team.
Was ist deine Vision für Opereon?
Wir wollen für operative Exzellenz im IT-Beratungs- und Dienstleistungsgeschäft stehen – und das branchenübergreifend und themenunabhängig.
Zudem will ich eine Firma schaffen, die eine Heimat für unsere Mitarbeiter ist. Jeder soll sich entfalten können – es kommt auf die Stärken jedes Einzelnen an und nicht auf die Schwächen.
Was schätzen/mögen deine Mitarbeiter an Dir?
Dass ich mir Zeit nehme. Dass ich ihre Themen und Fragen und Sorgen ernst nehme, und ein ehrliches Interesse am Menschen und nicht nur am Mitarbeiter habe. Dass ich Freiheitsgrade schaffe und Verantwortung abgebe.
Was gefällt dir besonders an Opereon? / Wie möchtest du Opereon entwickeln?
Die Arbeit bei Opereon und die Ausrichtung der Firma passt zu meinem Kompetenzprofil. Ich finde gut dass wir bis jetzt geschafft haben unseren Intentionen, Plänen und Prinzipien treu zu bleiben. Dass wir Konsequent sind, aber nicht stur. Dass wir experimentieren, aber Ideen die nicht funktionieren auch beenden.
Was gibt es an persönlichen Themen bei dir die deine Mitarbeiter interessieren könnten?
Ich habe zwei kleine Töchter. Das ist neben der Arbeit so ziemlich mein Leben. Es ist mir unendlich wichtig, trotz der Firmengründung und neben den Herausforderungen eines Firmenaufbaus, für meine Familie da zu sein.
Hast du ein Hobby?
Haus (Passion: Fliesenlegen) und Garten. Lego bauen. Pen&Paper Spiele.
Niko hat nach seinem Studium als Wirtschaftsingenieur 2016 den Einstieg in die Beratung gefunden.
Durch seine Erfahrung in der Schnittstelle zwischen Fachbereich und IT besitzt er ein tiefes Verständnis für komplexe IT-Systeme und erleichtert den Informationsfluss zwischen Stakeholdern. Diese Fähigkeiten kamen in verschiedenen Rollen zum Tragen, wie Process Owner, Rollout-, Anforderungs- oder klassischer Projektmanager.
In den letzten Jahren hat er stets im Automotive-Bereich gearbeitet und steuert aktuell als Product Owner den Business Value für einen Kunden.
2024 hat Niko intern in der Consileon Gruppe gewechselt, um die Opereon aufzubauen, dabei liegt der Fokus auf der Entwicklung von Prozessen und Tools, die sowohl Mitarbeiter als auch Kunden unterstützen.
Ein Interview mit Niko
Was sind deine Kompetenzen?
Komplexe Probleme anzugehen. Im IT-Segment immer auf Seite des Fachbereichs, mit einer relativ pragmatischen Art und kritischem Hinterfragen Bestehendes zu ändern, Bestehendes neu zu denken, Probleme frühzeitig aufzudecken und Lösungsansätze, die ich auch rechts und links neben meiner Arbeit sehe, proaktiv in in den Projektalltag rückfließen zu lassen. Mein Mindset ist alles Bestehende kontinuierlich weiterentwickeln zu wollen. Ich diskutiere gerne offen über Fehler, und versuche dem Team eine Fehlerkultur vorzuleben in der man gemeinsam versucht immer das Bestmögliche aus der Situation und aus allen Widrigkeiten zu machen.
Was sind deine Fokusthemen?
Sicherlich das Anforderungsmanagement und das Rollout-Management. Das mache ich schon seit 10 Jahren auf verschiedenste Art und Weise. Ganz klassisch ein Wasserfall-Lastenheft in sehr starren Strukturen abzuarbeiten bis hin in die agile Welt, zum Beispiel als Scrum Product Owner User Stories zu schreiben.
Fertig entwickelte Software termingerecht zum Kunden zu bringen, sowie Anforderungen zu analysieren und umzusetzen damit sie bestmöglich genutzt werden kann gehört ebenfalls zu meinen Fokusthemen.
Meine Tätigkeiten sind immer sehr IT-nah, aber trotzdem auch immer Teil des Fachbereichs.
Was hat Dich dazu bewogen eine Karriere im Management anzustreben?
Das war nie von mir forciert. Privat haben meine Frau und ich eine relativ klassische Rollenaufteilung. Sie kümmert sich um alles was meine 3 Kinder betrifft, und ich habe das große Glück mich auf die Arbeit konzentrieren zu können. Ich habe mir einfach immer die nächste Herausforderung gesucht, Lücken die sich aufgetan haben besetzt, und im Nachhinein hat sich das durch eine Karriere ausgezahlt. Es hat sich einfach so entwickelt.
An einem Punkt angekommen zu sein, an dem ich Mitarbeiter führen und Menschen entwickeln darf fühlt sich gut an. Ich möchte Menschen in die Lage versetzen beruflich das Beste aus sich herausholen zu können, denn am Ende des Tages ist es wichtig mit dem was man tut zufrieden zu sein.
Was ist deine Vision für Opereon?
Mein Ziel ist es eine leistungsfähige Organisation aus Fachexperten, die sich voll auf ihr Projekt committen und dem Kunden Mehrwert schaffen und gleichzeitig aber auch fest in der Firma verankert sind, aufzubauen. Dafür müssen wir motivierte und qualifizierte Mitarbeiter finden und sie langfristig bei Opereon glücklich machen um für unsere Kunden IT-Projekte umsetzen.
Was schätzen/mögen deine Mitarbeiter an Dir?
Gute Frage. Ich hoffe dass sie sich auf meine Ehrlichkeit verlassen, und dass wir gemeinsam auch in manchmal unwägbaren Situationen pragmatische Lösungen finden können und am Ende des Tages alle zufrieden sind.
Ich möchte meinen Mitarbeitern vermitteln das sich langfristiges Engagement lohnt, und das mir eine vertrauensvolle, offene Zusammenarbeit miteinander sehr wichtig ist.
Was gefällt dir besonders an Opereon? / Wie möchtest du Opereon entwickeln?
Mir gefallen die neuen Herausforderungen die sich mir stellen. Mein persönlicher Fokus verschiebt sich durch Opereon viel eher auf vertriebliche Themen, und um in die reinzukommen und die Firma weiterzuentwickeln muss ich auch mal über meinen eigenen Schatten springen.
Was gibt es an persönlichen Themen bei dir die deine Mitarbeiter interessieren könnten?
Ich führe ein relativ normales, bodenständiges Leben. Meine freie Zeit am Ende des Tages verbringe ich am liebsten mit meiner Familie. Ich habe gerade ein Haus gekauft, und vor Kurzem ist mein dritter Sohn zur Welt gekommen.
Hast du ein Hobby?
Früher war ich gerne Paragliden, doch nach der Geburt meines ersten Kindes wurde mir das aus Risikogründen verboten. Jetzt trifft man mich noch auf der Skipiste, bei Gesellschaftsspielen, oder in leckeren Restaurants. Am Wochenende koche ich sehr gerne, und wenn ich die Zeit dazu habe am liebsten aufwändig mit viel Mise en place, daher freue ich mich schon auf meine neue Küche mit mehr Arbeitsfläche.